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Metallfreier Zahnersatz – das spricht dafür

In Zeiten, in denen ein Lächeln mit strahlend weißen und gesunden Zähnen als Schönheitsideal gilt, ist es umso schlimmer, wenn Zähne verloren gehen. Die Gründe für den Zahnverlust können vielfältig sein. Schnell stellt sich die Frage, welcher Zahnersatz in Frage kommt. Die Ansprüche von vielen Patient*innen ähneln sich stark: Er sollte in Optik und Funktion kaum von echten Zähnen zu unterscheiden und obendrein gut verträglich sein. Metallfreier Zahnersatz, den wir auch in unserer Zahnarztpraxis Dr. Treuheit in Roßtal anbieten, ist dabei das Mittel der Wahl. Welche Vorteile er hat, erläutern wir hier.

Was ist metallfreier Zahnersatz?

In der Zahnmedizin wird viel mit Metallen gearbeitet. Hierbei kommen Legierungen, also Zusammensetzungen aus verschiedenen Metallen, zum Einsatz. In der heutigen Zeit gibt es jedoch immer mehr Menschen, die unter Unverträglichkeiten und Allergien leiden und daher keinen Zahnersatz erhalten dürfen, der Metall beinhaltet. Die Lösung hierfür ist ein metallfreier Zahnersatz aus Keramik. Dafür wird der chemische Stoff Zirkonoxid verwendet, der mit seiner hohen Biokompatibilität punktet und somit weder Unverträglichkeiten noch Allergien auslöst.

Diese Vorteile hat metallfreier Zahnersatz gegenüber metallhaltigem Zahnersatz

Doch die sehr gute Körperverträglichkeit ist nicht der einzige Vorteil, den metallfreier Zahnersatz mit sich bringt. Die künstlichen Zähne aus Vollkeramik sind ähnlich hart wie natürlicher Zahnschmelz und können in der Funktionalität daher sehr gut mithalten. Auch optisch ist der vollkeramische Zahnersatz aufgrund seiner weißen Farbe und seiner leichten Transparenz im Grunde nicht von echten Zähnen zu unterschieden. Im Gegensatz zu metallhaltigem Zahnersatz muss hier auch kein dunkler Rand befürchtet werden.

Wie wird metallfreier Zahnersatz hergestellt?

Auch die Herstellung von vollkeramischem Zahnersatz ist einer seiner Vorteile. Diese funktioniert dank computergestützter Technik sehr schnell. Einfach ausgedrückt, wird hier ein 3D-Scan des Gebisses an einen Fräser übertragen, der dann die Krone oder Brücke herstellt. So bekommen Patientinnen und Patienten bequem in nur einer Sitzung ihren einsatzbereiten Zahnersatz.