Raus aus der Angstspirale mit regelmäßiger Zahnprophylaxe

Die Angst vor dem Zahnarztstuhl ist bei vielen Menschen groß. Manchmal geht sie sogar so weit, dass man die Zahnarztpraxis gar nicht mehr aufsuchen möchte. Das kann jedoch zu einem Teufelskreis werden. In unserer Zahnarztpraxis Dr. K.-D. Treuheit in Roßtal nehmen wir uns viel Zeit für unsere Patientinnen und Patienten und führen die Prophylaxe sorgfältig und einfühlsam durch. Warum die Zahnarztangst schnell zur gefährlichen Spirale werden und was man dagegen tun kann, erklären wir hier.

Warum ist die Zahnprophylaxe bei Zahnarztangst so wichtig?

Eine regelmäßige Prophylaxe in der Zahnarztpraxis ist nicht nur für Angstpatientinnen und Angstpatienten wichtig. Sie trägt insgesamt zur langanhaltenden Zahngesundheit bei. Schließlich können im Rahmen einer Zahnprophylaxe eventuelle Erkrankungen der Zähne oder des Zahnfleischs frühzeitig erkannt und sogleich behandelt werden. Oftmals bewahrt das die Betroffenen vor umfangreichen und schmerzhaften Behandlungen. Viele Erkrankungen können in einem frühen Stadium noch gut und unkompliziert behandelt werden.

Was ist die Angstspirale bei Zahnarztangst?

Wer also nie zur Zahnprophylaxe geht, der riskiert ernsthafte Erkrankungen der Zähne. Manche können sogar zum Zahnverlust führen. Und genau hier wird die Angst zu einer Spirale: Die Termine in der Zahnarztpraxis werden so lange aufgeschoben, bis die Zähne in einem schlechten Zustand sind. Dann kommt zu der Angst vor Schmerzen und einer aufwändigen Behandlung auch noch Scham hinzu. Viele Angstpatientinnen und Angstpatienten trauen sich dann gar nicht mehr auf den Zahnarztstuhl oder suchen diesen erst auf, wenn die natürlichen Zähne nicht mehr zu retten sind.

Welchen Ausweg gibt es aus der Angstspirale?

Wichtig ist, sich seiner Zahnarztangst zu stellen. Diese resultiert in den meisten Fällen aus schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit. Erst positive Erfahrungen können die Angst lindern. Betroffene sollten daher direkt bei der Terminvereinbarung von ihrer Angst berichten. So kann die Praxis sich darauf einstellen und besonders rücksichtsvoll agieren.