Rund 600.000 künstliche Zahnwurzeln setzen Zahnärzte jedes Jahr in Deutschland ein. Insgesamt besteht ein implantierter Zahnersatz aus drei Komponenten: einer künstlichen Wurzel, die vom Zahnarzt in den Kieferknochen eingesetzt wird, einem Verbindungsstück und einer künstlichen Zahnkrone bzw. der Brücke oder Prothese, die im zahntechnischen Labor von hoch qualifizierten Zahntechnikern gefertigt wird. Zum Einsatz kommen absolut bioverträglichen Materialien, die darüber hinaus funktional und haltbar sind. Die künstliche Wurzel besteht in der Regel aus dem Metall Titan. Sie wird in Form einer Schraube oder eines Zylinders hergestellt und ist zwischen acht und 16 Millimeter lang.
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