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Neue Erkenntnisse zu Kreidezähnen bei Kindern und Jugendlichen

„Kreidezähne“, medizinisch als Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) bekannt, betreffen vor allem Kinder und Jugendliche. Es handelt sich dabei um eine unzureichende Mineralisierung der Zähne, wodurch diese porös und empfindlich werden. In den letzten Jahren haben Wissenschaft und Zahnmedizin zunehmend Erkenntnisse über die Ursachen, Prävention und Behandlung dieser Volkskrankheit gewonnen. In unserer Zahnarztpraxis Dr. K.-D. Treuheit in Roßtal halten wir uns stets auf dem aktuellen Stand der Zahnmedizin und behandeln unsere Patientinnen und Patienten effektiv. Welche neuen Erkenntnisse es in Bezug auf „Kreidezähne“ gibt, erklären wir hier.

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Kreidezähne bei Kindern und Jugendlichen

Kreidezähne kommen im Kinder- und Jugendalter vor. Es sind etwa zehn Prozent der Grundschulkinder und bis zu 15 Prozent der über 12-Jährigen betroffen. Verfärbungen an den Zähnen deuten auf Kreidezähne hin. Diese sind dann kalkweiß oder gelbbraun verfärbt, da an diesen Stellen der Zahnschmelz weicher ist als bei gesunden Kinderzähnen. Ebenfalls können Risse sichtbar sein oder Teile des Zahns brechen ab.

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